In dieser Arbeit werden Grundlagen der Struktur- und Funktionssynthese und –analyse von dynamischen Systemen betrachtet, die erlauben, die Einleitungsgrundsätze der Risikotheorie zu formulieren, Auswertung der gefährlichen und sicheren Zustände von dynamischen Systemen eingeschlossen.
In der Arbeit werden die primären und sekundären Risikocharakteristiken sowohl für die klassischen Informations– und Energiesysteme als auch für superklassischen Intellektuell- und Energiesysteme eingeleitet.
Primäre Risikocharakteristiken werden von den mehreren sicheren Zuständen charakterisiert, die z.B. nach der Stabilitätstheorie berechnet wurden; sekundäre Risikocharakteristiken stellen sich die Wahrscheinlichkeiten des Ausganges der dynamischen Systems in den Bereich der kritischen Zustände mit Berücksichtigung der Eigenschaften von den Kontroll- und Regelungssystemen dar.
Erhaltene Ergebnisse lassen sich die mathematische Modellierung für Risikoprognostizierung und –regelung von verschiedenen dynamischen Systemen, Intellektuell- und Energiesysteme eingeschlossen, verwirklichen.